Langweilige, graue Stadtverwaltung? Nix da. Linz zeigt wie mit gutem Branding das Image gedreht werden kann.
Linz, malerisch an den Ufern der Donau im Norden Österreichs gelegen, ist nicht nur die drittgrößte Stadt des Landes, sondern trug 2009 bereits den Titel "Kulturhauptstadt Europas".
Behörden stehen oft vor der Herausforderung, insbesondere bei jüngeren Generationen, ihr Image weg von einer staubigen Amtsstube hin zu einem modernen Dienstleister und attraktiven Arbeitgeber zu bewegen. Verstaubte Außenauftritte mit Window XP-Look schreien nach einem Update.
Was hilft gegen das Langeweile-Image? Branding. Linz zeigt, wie’s geht: Mit frischen Farben, einem klaren Logo und einem durchdachten Design beweisen sie, dass sich auch Behörden erfolgreich neu positionieren können. Dazu sind sie vertreten auf sämtlichen Socials und binden dort auch die jüngere Generation erfolgreich ein.
Andere Behörden können von Linz lernen, wie ein starkes Branding das öffentliche Image nachhaltig verändern kann. Die Stadt zeigt, dass ein frischer visueller Auftritt, verbunden mit einer modernen Online-Präsenz, das Vertrauen und die Verbindung zur Bevölkerung stärken kann. Zudem beweist Linz, dass eine zielgerichtete Kommunikation, die auf die Bedürfnisse der jüngeren Generation eingeht, nicht nur möglich, sondern auch effektiv ist.
Linz zeigt, dass effektives Branding nicht nur Unternehmen vorbehalten ist, sondern auch in der Verwaltung einen großen Unterschied machen kann. Die Stadt ist ein Vorbild dafür, wie Behörden erfolgreich als Marke gedacht und umgesetzt werden können. Dies ist ein mutiger Schritt, der noch viel mehr Nachahmer finden sollte.
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